Der im Fass ausgebaute Assmannshäuser Spätburgunder aus der Weinbau-Region das Rheingau präsentiert sich im Glas in leuchtendem Hellrot. Der Nase offenbart dieser Allendorf Rotwein allerlei Brombeeren. Als wäre das nicht bereits eindrucksvoll, gesellen sich durch den Ausbau im großen Holzfass weitere Aromen wie Schwarze Johannisbeere und Heidelbeere hinzu.
Dieser Rotwein von Allendorf ist für WeinliebhaberInnen, die ihren Wein gar nicht trocken genug trinken können. Der Assmannshäuser Spätburgunder kommt dem bereits recht nah, wurde er doch mit gerade einmal 0,1 Gramm Restzucker vinifiziert. Ausgeglichen und komplex präsentiert sich dieser samtige Rotwein am Gaumen. Durch seine prägnante Fruchtsäure präsentiert sich der Assmannshäuser Spätburgunder am Gaumen außergewöhnlich frisch und lebendig. Das Finale dieses gut reifungsfähigen Rotwein aus der Weinbauregion das Rheingau besticht schließlich mit schönem Nachhall. Der Abgang wird zudem von mineralischen Noten der von Schiefer und Granit dominierten Böden begleitet.
Vinifikation des Allendorf Assmannshäuser Spätburgunder
Dieser balancierte Rotwein aus Deutschland wird aus der Rebsorte Spätburgunder gekeltert. Im Rheingau wachsen die Reben, die die Trauben für diesen Wein hervorbringen auf Böden aus Schiefer und Granit. Nach der Handlese gelangen die Weintrauben umgehend ins Presshaus. Hier werden sie selektiert und behutsam aufgebrochen. Anschließend erfolgt die Gärung im großen Holz bei kontrollierten Temperaturen. Nach dem Abschluss der Gärung wird der elegante Assmannshäuser Spätburgunder noch für einige Monate in Fässern aus Eichenholz ausgebaut.
Speiseempfehlung für den Assmannshäuser Spätburgunder von Allendorf
Dieser Deutsche Wein sollte am besten temperiert bei 15 – 18°C genossen werden. Er eignet sich perfekt als begleitender Wein zu Lammragout mit Kichererbsen und getrockneten Feigen, geschmortem Hähnchen in Rotwein oder Gemüse-Couscous mit Rinderfrikadellen.
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