Der Gigondas aus der Weinbau-Region RhĂŽne-Tal offeriert sich im Glas in dichtem Purpurrot. Mit etwas Seitenlage offenbart das Rotweinglas an den RĂ€ndern einen charmanten granatroten Ton. Nach dem ersten Schwenken, offenbart dieser Rotwein eine hohe ViskositĂ€t, was sich in deutlichen Kirchenfenstern am Glasrand zeigt. Die Nase dieses Rotweins aus RhĂŽne-Tal zieht in den Bann mit Nuancen von Brombeere, Maulbeere, schwarze Johannisbeere und Heidelbeere. SpĂŒren wir der Aromatik weiter nach, kommen Wacholder, grĂŒne Paprika und mediterrane KrĂ€uter hinzu.
Der Gigondas von Domaine E. Guigal ist eine gute Wahl fĂŒr alle Wein-GenieĂer, die möglichst wenig SĂŒĂe im Wein mögen. Dabei zeigt er sich aber nie karg oder spröde, wie man es natĂŒrlich bei einem Wein Spitzenweinbereich erwarten kann. Am Gaumen prĂ€sentiert sich die Textur dieses druckvollen Rotweins wunderbar seidig und fleischig. Im Abgang begeistert dieser lagerfĂ€hige Rotwein aus der Weinbauregion RhĂŽne-Tal schlieĂlich mit schöner LĂ€nge. Erneut zeigen sich wieder AnklĂ€nge an Brombeere und schwarze Johannisbeere.
Vinifikation des Domaine E. Guigal Gigondas
Der kraftvolle Gigondas aus Frankreich ist eine CuvĂ©e, hergestellt aus den Rebsorten Grenache, MourvĂšdre und Syrah. Nach der Weinlese gelangen die Weintrauben zĂŒgig ins Presshaus. Hier werden sie selektiert und behutsam aufgebrochen. AnschlieĂend erfolgt die GĂ€rung im bei kontrollierten Temperaturen. Der VergĂ€rung schlieĂt sich eine Reifung .
Speiseempfehlung fĂŒr den Gigondas von Domaine E. Guigal
Trinken Sie diesen Rotwein aus Frankreich am besten temperiert bei 15 – 18°C als begleitenden Wein zu Lammragout mit Kichererbsen und getrockneten Feigen, GĂ€nsebrust mit Ingwer-Rotkohl und Majoran oder GemĂŒse-Couscous mit Rinderfrikadellen.
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